Olivenöl

Das grüne Gold der Levante

Zu den vier Elementen – Erde, Wasser, Feuer, Luft – müsste eigentlich ein fünftes hinzugefügt werden, die Olive. (Willis Barnstone)

Olivenöl war schon in alten Zeiten ein kostbares Kulturgut. Es diente im gesamten Mittelmeerraum seit jeher zur Zubereitung von Speisen, zur Körperpflege und als Heilmittel.

Das Öl wird durch Kaltpressen oder Kaltextrahieren der zuvor gemahlenen Oliven gewonnen und wird in verschiedene Güteklassen eingeteilt. Die höchste Stufe – Natives Olivenöl extra – erreichen nur Öle, die einwandfrei riechen, schmecken und ein Mindestmaß an Fruchtigkeit besitzen. Zudem dürfen diese nativen Olivenöle höchstens einen Säuregrad von 0,8% enthalten (0,8g freie Fettsäuren je 100g Olivenöl).

Die griechischen Olivenöle, die bei uns im Bakaliko erhätlich sind, haben alle einen Säuregrad unter 0,5%. (einige sogar  0,1%!!). Damit solche Werte erreicht werden können, muss zunächst der Erntezeitpunkt sehr sorgfältig bestimmt, sowie die geernteten Früchte möglichst bald und unversehrt zur Verarbeitung gebracht werden. Interessant sind auch die sogenannten „single estate“ Öle, bei denen immer nur die Ernte eines Ölivenhaines abgefüllt wird.

Olivenhain in Kreta, Foto: Nikos Zachariadis
Olivenhain in Kreta, Foto: Nikos Zachariadis

Olivenöl – eine gesunde Köstlichkeit!

Olivenöl ist aus der Mittelmeerküche nicht wegzudenken. Neben seinem unverwechselbaren Geschmack gilt Olivenöl auch als sehr gesund und sättigend. Natives Olivenöl extra kann bis zu ca. 190°C erhitzt werden und ist durchaus – wie es schon seit Jahrtausenden gemacht wird – zum Braten bei Temperaturen um die 160°C geeignet.

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Im Bakaliko verfeinern wir unsere Speisen und Salate natürlich auch mit herrlichem Olivenöl. Zudem können wir Ihnen eine aussergewöhnliche Auswahl an besten griechischen, extra nativen Olivenölen zum Verkauf anbieten.